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Preise & Kosten

Was kostet ein Elektroauto?

75.000 Euro, 40.000 Euro oder nur 9.000 Euro - Elektroauto-Preise sinken seit Jahren. Dennoch kosten die sogenannten Stromer Kunden mehr als Benziner und Diesel-Fahrzeuge. Hier erfahren Sie, woran das liegt, welche Trends sich abzeichnen und welche Punkte Sie neben dem Preis bei einem Elektroauto berücksichtigen sollten. Mithilfe des Vergleichsrechners können Sie prüfen, zu welchen Konditionen E-Modelle erhältlich sind und das passende, respektive günstigste Elektroauto finden.

In den vergangenen Jahren sind die Preise für Elektroautos stetig gesunken, wodurch umweltfreundliche Mobilität nicht mehr nur ein Nischenthema ist, sondern für immer mehr Personen erschwinglich wird. Mithilfe des Vergleichrechners können Sie binnen weniger Augenblicke prüfen, welche Elektroautos aktuell verfügbar sind und welcher Preis für das jeweilige Modell anfällt. Auf diese Weise erhalten Sie eine transparente Übersicht des E-Auto-Marktes und können günstige Fahrzeuge von Herstellern wie Tesla, BMW, Nissan, Renault etc. ausmachen und die Autos miteinander vergleichen.

Sie wünschen sich eine Übersicht von E-Autos und ihrer Preise oder wollen wissen, welche Stromer es zu einem bestimmten Preis gibt? Der Elektroauto-Vergleich von Greenfinder sortiert für Sie den Markt und zeigt Ihnen binnen weniger Augenblicke zutreffende Ergebnisse an.
Möchten Sie beispielsweise wissen, welche E-Autos bis 30.000 Euro erhältlich sind, können Sie durch verschieben des Filters "Preis" die Angebote eingrenzen. Als Folge wird Ihnen der Vergleichsrechner nur die Ergebnisse anzeigen, die Ihren Anforderungen entsprechen und günstige Modelle wie den Renault Twizy oder ZOE, den Opel Ampera-e oder den Nissan Leaf listen.

Dass ein Elektroauto in der Anschaffung mehr kostet als Benziner und Diesel-Fahrzeuge ist unbetritten. Hintergrund ist, dass E-Autos für die Energieversorgung leistungsstarke Batterien & Akkus verwenden, die in der Entwicklung und Produktion extrem kostenintensiv sind. Dies schlägt sich auch auf den Kaufpreis nieder: Rund 20-30 Prozent entfallen bei aktuellen Modellen auf die Batterietechnik.

Durch den Elektro-Hype der vergangenen Jahre und das damit verbundene Interesse an umweltschonender Mobilität haben Hersteller und Zulieferer allerdings verstärkt in die Forschung und Fertigung investiert und können mittlerweile günstigere Preise realisieren. So fiel der Preis 2015-2016 um gut 25 Prozent, wodurch sich Hersteller wie Tesla (z.B. Model 3) und Nissan (z.B. Leaf) allmählich der Marke von 130 Euro pro Kilowattstunde (kw/h) nähern – ein Richtwert ab dem Elektroautos und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor preislich gleichauf liegen.

Je nach dem, ob man sich beim Kauf eines Elektroautos für oder gegen eine Batteriemiete entscheidet, können Kosten hinzukommen. Hintergrund ist der bereits thematisierte hohe Preis der eingebauten Batterie, den man entweder in Form eines erhöhten Kaufpreises inkludiert oder als Mietvariante über viele Monate verteilt. Entscheidet man sich für das Mietmodell, werden monatliche Raten fällig, die von der jährlichen Laufleistung abhängen. Je nach dem, ob man die angepeilten Kilometer unter- oder überschreitet, erhält man Geld zurück oder muss zusätzliche Kosten übernehmen. Während der Mietdauer trägt der Hersteller das Risiko für etwaige Reparaturen.

Hier erhalten Sie Informationen zur Finanzierung von Elektroautos und zur Beantragung von Kaufprämie & Förderung.

Zieht man in Betracht ein Elektroauto zu kaufen, sollte natürlich nicht nur der einmalige Anschaffungspreis berücksichtigt werden. Insbesondere im Alltagsgebrauch haben E-Autos Vorteile und können dank geringerer Wartungs- und Betriebskosten, sowie einer Befreiung von der Kfz-Steuer durchaus überzeugen. Letztere wird Haltern über die ersten 10 Jahre erlassen, sollten sie sich für ein E-Auto entscheiden.
Auch in Bezug auf die Ladekosten gibt es Spielraum: Je nach dem wie und vorallem wo man lädt, lassen sich Kosten sparen, da manche Arbeitgeber ein kostenloses Laden am Arbeitsplatz anbieten.

Möchte man sein Elektroauto wieder verkaufen, kann man sich auf einen vergleichsweise hohen Wiederverkaufswert verlassen. Gegenüber konventionellen Fahrzeugen sind Elektroautos daher deutlich stabiler im Restwert, sie verlieren also über die Jahre weniger an Wert. Aufgrund der einmalig höheren Kaufpreise steht dem allerdings ein höherer absoluter Verlust gegenüber.

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