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Rom Paris London - COBOC präsentiert drei neue E-Bikes

E-Bike & Pedelec
09.06.2016 - von Julia Brinker
Coboc E-Bikes aus Heidelberg

Aus dem idyllischen Heidelberg kommen drei neue COBOC E-Bikes, die sich auf machen, Europas Metropolen zu erobern. COBOC bleibt sich und seinen Ursprüngen dabei treu und begeistert mit kreativen und intelligenten Innovationen für ein unvergleichliches Fahrgefühl.

Von den Neuzugängen kommen zwei Modelle aus der "One" Reihe, die uns schon vom One eCycle bekannt ist, eines gehört zur "Seven" Familie. Überall ist es COBOC gelungen, etwas Neues und Besonderes zu schaffen. Und so unterschiedlich sie alle sind, eine Familienähnlichkeit haben sie doch: COBOC bleibt auch diese Saison seinem Singlespeed-Antrieb treu. Und auch die 3 LED-Rücklichter gehören inzwischen zur serienmäßigen Ausstattung. Damit eignen sich die stylischen Heidelberger E-Bikes ideal zum Pendeln in der Ebene.

Polierter Alurahmen, hochwertige Anbauteile

Der erste Coup: der Eyecatcher heißt One Soho und kann als polierte und gestylte Version des One Ecycle verstanden werden. Dazu tragen hauptsächlich der Alurahmen in glänzendem Silberfinish bei und die hochwertigen Anbauteile.

Hier wurde nichts dem Zufall überlassen: Sattel und Lenker von Brooks, Alufelgen, silbern polierte Pedalen und selbst die Reifen von Continental "Grand Prix Classic" korrespondieren farblich wunderbar. Dieses E-Bike, das seinen Namen dem bunten, hippen und weltoffenen Londoner Stadtviertel Soho zu verdanken hat, hebt das electric cycling auf eine neue Stufe.

Wiegt und kostet weniger

Mit einem Gewicht von für E-Bikes ultraleichten 13,7 kg, der obligatorischen 80 km Reichweite und einem Motor mit 250 Watt Nennleistung lässt es keinen Wunsch mehr offen. Mit 3.999 Euro für das Soho wird in der One-Reihe bleibt COBOC erstmals unter der 4.000er-Marke. Das gilt auch für das Ecycle - es ist dank der großen Nachfrage mit 3.799 Euro rund 800 Euro günstiger als zum Verkaufsstart 2014.

One Rome: Clean und elegant

Dem Soho wurde ein Bruder zur Seite gestellt, der den Namen "ROME" trägt und ganz elegant ein wenig aus der Reihe tanzt. Denn mit einem nahezu waagrechten Oberrohr und einem etwas höheren Lenker spricht es besonders Fans von etwas mehr Komfort an. Zusätzlich sind die Reifen mit 35 mm etwas breiter, was das entspannte Fahren zusätzlich unterstützen soll. Trotzdem besticht auch das One Rome mit seiner edlen schwarz matten Pulverbeschichtung durch urbane und cleane Optik und ermöglicht trotz der anderen Bauweise dank seinen 14,4 kg auch ohne Elektroantrieb leichtes Fahren - vielleicht aber auch dank einem Spitzenpreis von 3.899 Euro.

Erstes COBOC Damenrad

Man könnte meinen, COBOC sei es gleich zwei Mal gelungen, das Rad neu zu erfinden. Doch die Heidelberger Innovations-Spezialisten sind noch einen Schritt weiter gegangen. Sie haben auch das Damenrad neu erfunden. Zugegebenermaßen klingt Damenrad maximal bieder, doch COBOC beweist, dass es auch ganz anders geht. Der Name lautet COBOC Villette und ist damit eine Hommage an das Pariser Stadtrandviertel.

Villette - Losfahren und Durchatmen

La Villette, bekannt als grüne Lunge der Metropole des französischen "savoir-vivre", aber auch des hochgetakteten Pariser Lebensstils. Mit modernster Architektur, Skulptur und vor allem seinem gleichnamigen Park zieht es inzwischen nicht nur Naturliebhaber an, sondern alle, die im hektischen Alltag schnell das Durchatmen vergessen.

Feminin und sportlich

So darf der Name dieses Pedelecs auch als Versprechen verstanden werden: Durchatmen und trotzdem voran kommen- das ist das COBOC Villette. Die weibliche Ausführung des Seven Vesterbro bringt die gleiche Ausstattung mit, sieht jedoch dank der geschwungenen Linienführung und perlmuttweißen Aluminiumlackierung noch eine Spur femininer aus. Der typische cleane COBOC-Look lässt es trotzdem sportlich, urban und wie aus einem Guss wirken.

Ausstattung ist typisch COBOC

Daran ändern auch die alltagstaugliche Ausstattung nichts, die wir schon vom Seven Vesterbro kennen: Schutzblech, Gepäckträger für Fahrradtasche sowie Vorder- und Rücklicht. Integriert ist auch wie bei jedem COBOC der Akku. Völlig unsichtbar versteckt sich im Unterrohr ein 345 Wh-Akku mit 80 km Reichweite und einer Ladezeit von 2 Stunden. Nach Herstellerangaben ist es nochmal 200 Gramm leichter als sein männliches Pendant. Das ist nicht zuletzt dann sehr praktisch, wenn der Akku doch mal während der Fahrt leer wird und man auf die reine Muskelkraft angewiesen ist.

FAZIT: Drei neue E-Bikes, die die unterschiedlichsten E-Biker-Herzen in allen Kriterien höher schlagen lassen. Und trotzdem ist es der Heidelberger Manufaktur bei aller Verschiedenheit gelungen, ihrem Markenkern und damit dem typischen Design eines COBOC treu zu bleiben. 

Überzeugen Sie sich davon schon jetzt in unserer Bildergalerie oder auf der Website von COBOC

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