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Coboc SEVEN Vesterbro für Pendler - Zurückhaltung in Perfektion

E-Bike & Pedelec
11.05.2016 - von Julia Brinker
Coboc SEVEN Vesterbro

Made in Germany, inspired by the world: Coboc bleibt sich treu, denn auch das neueste Pedelec aus Heidelberg mit dem verheißungsvollen Namen "Seven Vesterbro" orientiert sich am urbanen Lifestyle der Metropolen dieser Welt. Dafür gab es auf der Eurobike Show im letzten Jahr den Award in Gold. In diesem Frühling startet der Verkauf.

Der Name des Kopenhagener IN-Viertels Vesterbro ist ein Synonym für den Lebensstil seiner Bewohner: urban, leicht, lässig, bewusst - vor allem selbstbewusst. Davon inspiriert wurde in Heidelberg das neue Coboc entwickelt und gebaut, was ihm den Namen "Seven Vesterbro" verlieh. Im schwarzen Hochglanz-Aluminium-Anzug passt es sich perfekt den Bedürfnissen derer an, die darauf fahren: Berufspendler in Großstädten, für die nicht das Fahren, sondern das Ankommen im Vordergrund steht. Und das sollte möglichst unkompliziert passieren -  ohne Schweißausbrüche bei der Parkplatzsuche, in der überfüllten U-Bahn oder beim Berg hochstrampeln.

COBOC E-Bikes 100% Alltagstauglich

So zeichnet das "Seven Vesterbro" vor allem eins aus: Alltagstauglichkeit. Ohne falsche Ideologie und Eitelkeit verzichtet Coboc bei seinem Commuter-Pedelec deshalb auf die Gangschaltung, nicht jedoch auf den Gepäckträger, der sich nahezu unsichtbar der Form des Hinterrades anpasst. Entscheidend ist nämlich nicht immer das was, sondern das wie. Denn wer mit seinem Pedelec durch die Stadt fährt, braucht keine Gangschaltung, sondern einen perfekt auf die Muskelkraft abgestimmtes Antriebssystem.

Optik und Technik aus einem Guss

Das konnte nicht zuletzt deswegen gelingen, weil Coboc nicht nur bei der Motorsteuerung auf Eigenentwicklungen setzt. Auch Rahmen und Akku sind made in Heidelberg. Das Ergebnis ist ein perfekt in das Unterrohr integrierter 345 Wattstunden Akku, der einen hochwertigen, nach Heidelberger Spezifikationen angefertigten, Bafang-Motor antreibt. Und auch der drängt sich in der Optik dieses Pedelecs nicht auf, sondern liegt dezent versteckt im Hinterrad. 

 

Integrierte LEDs sind bei Coboc das besondere Extra

Der besondere Hingucker und die eigentliche Innovation sind jedoch noch etwas Anderes: Drei ins Sitzrohr integrierte rote LED-Leuchtstreifen bilden das Rücklicht, das durch die Energie des Akkus gespeist wird. Der Ladestand des Akkus wird ebenfalls von fünf dezent in das Oberrohr integrierten blauen LEDs angezeigt. Und sollte der Akku trotz der beachtlichen Reichweite von 80 Kilometer doch einmal leer sein, wird der Fahrspaß dank des ultraleichten Gewichts von 15,5 kg auch dann kein Ende haben. Mit Scheibenbremse (Shimano), Schutzblechen und Fahrradständer wird das Konzept des täglichen Begleiters vervollständigt und gibt der jedem, der darauf fährt ein bisschen von der Sorglosigkeit zurück gibt, die im hektischen Großstadtalltag oft verloren geht. 

Wir von Greenfinder waren selten so überzeugt von der Vergabe eines Awards für ein E-Bike wie bei Coboc SEVEN Vesterbro. Für Sparfüchse wird das Designer-Bike jedoch eine Besonderheit bleiben: mit 4.599 Euro zählt das Vesterbro klar zur Oberklasse. 

Hier gibt es mehr Infos zum Coboc SEVEN Vesterbro

Hier geht's zur Website von COBOC 

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