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E-bike

Das E-Bike, auch Elektrofahrrad oder Elektrorad genannt, besitzt einen tretunabhängigen Antrieb und gilt daher als Leichtmofa. Der Motor des E-Bikes kann je nach Wunsch und Modell im Vorderrad oder im Hinterrad als sogenannter Nabenmotor sitzen, oder er kann im Tretlager als Mittelmotor angebracht sein.
Angetrieben wird das E-Bike durch einen wiederaufladbaren Akku. Dieser hält bei guter Pflege 500 – 1000 Aufladezyklen. E- Bikes haben eine Akkureichweite von bis zu 100 Kilometern.

Wie funktioniert eigentlich ein E-Bike?

Das E-Bike hat einen im Tretlager integrierten Drehmomentsensor, welcher die Tretkraft des Fahrers misst. Diese Tretkraft wird je nach eingestelltem Unterstützungsmodus durch den Drehmomentsensor verstärkt. Je höher der Gang und dementsprechend je höher die Tretkraft desto mehr Schub erhält der Motor, jedoch nur bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 25km/h, danach schaltet er sich automatisch ab.
Gesteuert kann die vom Motor gestellte Leistung mittels eines Drehgriffes am Lenker.

Da E-Bikes unter die rechtliche Kategorie „Leichtkraftrads“ fallen, dürfen sie bis zu 45km/h schnell werden. Bei höheren Geschwindigkeiten würde es unter die Kategorie E-Motorrad fallen.Für ein E-Bike besteht keine Helmpflicht, Betriebserlaubnis und Versicherungskennzeichen sind jedoch Pflicht.

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