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Jeden Tag sieben gute Taten: 2017 ist IHR Jahr auf dem E-BIKE

E-Bike & Pedelec
10.01.2017 - von Julia Brinker
Bild: www.pd-f.de/koga.com

Jeden Tag eine gute Tat: Sie müssen kein Pfadfinder ein, um diese Einstellung mit Leben zu füllen. Auch als E-Biker lässt sich dieses Motto problemlos umsetzen. Besser noch: Wenn Sie sich zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit jeden Tag auf Ihr Pedelec schwingen, potenzieren Sie Ihre guten Tagen mit einem Mal auf sieben Gute Taten. Sieben auf einen Streich, würde es das tapfere Schneiderlein nennen. Die müssen Sie sich die aber nicht extra auf ihren Gürtel nähen, denn wir haben hier bereits alle aufgelistet.

 

1. E-Bike sind aktive Umweltschützer

Die durch das E-Bike Fahren verursachten Emissionen sind ungefähr zehn Mal niedriger als die Emissionen aus der Nutzung von PKWs. Dies belegt eine Studie des Europäischen Radfahrerverbandes EFC. Diese Studie besagt zudem, dass die EU mehr als ein Viertel der im Transportsektor angestrebten Emmissionsreduzierung erreichen kann, wenn jeder EU-Bürger pro Tag 2,6 km mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurück legen würde. Und auf dem Pedelec ist diese Distanz in null Komma nichts geschafft. Mit einem Elektrofahrrad, dass eine Tretunterstützung bis 25 km/h zulässt, sind das weniger als 10 Minuten. Rechnen Sie mal aus, wie lang ihr Arbeitsweg mit dem Auto durch den morgens durch den Stadtverkehr dauert und wie viele Kilometer Sie dabei zurücklegen.

2. Sie machen sich bei Ihren Mitmenschen beliebter

Wer in einem lauten und stinkenden Auto unterwegs ist, ist nicht nur für das Klima eine Belastung. Auch für Fußgänger und Fahrradfahrer sind die Abgasschleudern in den Städten wie auf dem Land ein hoher Frustfaktor. Der Krach, die Unruhe und die Gefahr im Straßenverkehr, die durch Autos verursacht werden, tun dann noch ihr Übriges. So ist es aufgrund der Geschwindigkeit, des Gewichts und der Wendigkeit eines E-Bikes für dessen Fahrer viel einfacher einem Hindernis auszuweichen als für einen Autofahrer. 

3. Nie war es so leicht, das Fitnessprogramm einzuhalten

Die Liste der positiven Auswirkungen des Fahrradfahrens auf die Gesundheit ist lang. Und das beste: Sie gelten auch für Fahrradfahrer, die sich von einem Motor unterstützen lassen. Denn: Das Gesunde am Radfahren ist nicht das schweißtreibende Abstrampeln, sondern die gleichmäßigen und gelenkschonenden Bewegungsabläufe an der frischen Luft. Die sind gut fürs Herz, den Kreislauf und das Hirn (ja, Radfahrer haben erkranken seltener an Demenz und Alzheimer). Es ist der ideale Sport für Schwangere, für Übergewichtige, für ältere Menschen und solche, die sich lange nicht viel bewegen durften oder konnten. Denn auf dem Fahrrad wird nicht das eigene Körpergewicht belastet. 

4. Zwei-Räder fördern die mentale Gesundheit

Durch die gleichmäßigen, zyklischen Bewegungsform und eine massiv entspannende Wirkung werden so genannte „Stressoren“ abgebaut. Hinzu kommt, dass bei Ausdaueraktivitäten (wie dem Radfahren) nach 30 bis 40 Minuten Glückshormone – Endorphin und Adrenalin – ausgeschüttet werden. Das beugt depressiven Verstimmungen vor und steigert unsere Motivation. Wer gut drauf ist, ist weniger gehemmt, Herausforderungen anzupacken und Hürden zu meistern.

5. Am Ende des Monats wird ihr Geldbeutel in neuem Glanz erstrahlen

Eine Monatskarte im ÖPNV kostet in Deutschland circa 1.500 Euro im Jahr. Die Haltungskosten fürs Auto liegen in etwa bei 3.500 Euro im Jahr. Kosten für Wartung und Strom fürs E-Bike belaufen sich auf maximal 200 Euro. Allein dieses Argument lässt sich schon schwerlich wegdiskutieren. Und wer jetzt noch über die hohen Anschaffungskosten für ein Pedelec schimpfen möchte: Die sind genauso teuer wie ein Jahr Auto fahren. NACHDEM man sich dieses für zigtausende Euros gekauft hat.

6. Tschüss Stau, hallo Zeit!

Seit diesem Jahr gibt die Straßenverkehrsordnung vor, dass E-Bikes und Pedelecs auf die Straße und nicht auf den Bürgersteig gehören. Das macht uns aber nichts aus. Denn selbst wenn es in der Rush-Hour mal Stau gibt, fahren wir auf dem Pedelec einfach ganz entspannt an den stehenden Autos vorbei. Und wer auf dem E-Bike nahezu durchgängig 20-25 km/h fahren kann, ist genauso schnell am Ziel wie ein Autofahrer. Nur dass der wesentlich gestresster und entnervter am Ziel ankommt. Und selbst wenn wir am Ende für unsere Strecke 10 Minuten länger brauchen, nutzen wir die Zeit um uns den Kopf vom Fahrtwind ordentlich durchpusten zu lassen. Die besten Gedanken kommen nämlich erwiesenermaßen beim Bewegen. Deswegen stehen viele Menschen zum Nachdenken vom Schreibtisch auf und gehen im Zimmer umher. Sie auch? ;-)

7. Ein E-Bike ist ein Garant für mehr Lebensfreude

Jeder, der zum ersten Mal auf einem E-Bike sitzt und beim ersten Lostreten den Rückenwind des Motors spürt, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Diese Mischung aus Bewegung, Geschwindigkeit und dem Gefühl, dabei etwas Gutes zu tun, ist einfach durch nichts zu ersetzen. 

Haben Sie es schon mal ausprobiert? Vereinbaren Sie doch mal eine Probefahrt bei einem E-Bike Fachhändler in Ihrer Nähe!

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