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Bekleidung für E-Bike und Pedelec Fahrer

Ob man mit dem E-Bike, Pedelec, Rennrad oder anderen Fahrrädern unterwegs ist, die richtige Fahrradbekleidung sollte mit Sorgfalt gewählt werden. Sie soll bequem sitzen, im Winter warm halten und gleichzeitig atmungsaktiv sein. Auf was sollte man beim Kauf achten? Bei der richtigen Auswahl spielen mehrere Kriterien eine Rolle. Greenfinder gibt einen kleinen Überblick:

Ganz klar, egal auf welchem Bike oder in welchem Gelände man radelt, die Radhose gehört zu den ersten Utensilien, die sich ein sportbewusster Radfahrer zulegen sollte. Je öfter man dem Radfahren nachgeht, umso wichtiger wird die Radhose und ihre integrierten Polster. Denn schnell wird mit einer falschen Hose die lange Tour zur Tortur. Da man mit dem E-Bike oder Pedelec oft viel weiter kommt, als ohne Antrieb, gilt der entsprechend bequemen Radhose besondere Aufmerksamkeit.

Die Pedelec Tour ohne Schmerzen: Eingenähte Polster 

Ob man eine enge Trägershort der lockereren Bikeshort bevorzugt, bleibt Geschmacksache. Wichtig ist, dass die Fahrradhosen mit eingenähten Polstern rundherum eng anliegen und so die Muskeln optimal unterstützen. Festere und dünnere Polster empfehlen sich auf längere Sicht eher, da durch vermindertes Einsinken weniger Reibung und resultierende Scheuerstellen verursacht werden. Auch durch den Verzicht auf Unterwäsche wird Reibung vermieden. Weiter ist es wichtig, die Hose nicht nur im Stehen anzuprobieren sondern auch bei der Sitzposition darauf zu achten, dass keine überschüssigen Stoffwulste im Schritt stören. Am besten testet man die richtigen Klamotten beim E-Bike Fachändler des Vetrauens.

Feuchtigkeitsregulierende Hosen mit ergonomischen Sitzpolstern und antibakteriellem Innenpolster gibt es z.B. von Gore Bike Wear, Oxygen Radhose für ca. 110 Euro. Ein stolzer Preis, der sich jedoch sofort bezahlt macht, wenn man an die Schmerzen denkt, die man sich damit auf langen Touren erspart. 

Beim Trikot muss die Passform stimmen, ganz gleich welches Bike man fährt. Generell ist es wichtig, dass das Oberteil nicht nur stylisch aussieht, sondern, dass es strapazierfähig ist und jederzeit durch Reisverschlüsse leicht geöffnet werden kann. Es sollte eng anliegen, damit der Luftwiderstand minimiert wird. Schnelle Trocknung und optimale Muskelabdeckung tragen zu Funktion und Komfort bei. Langarm-Shirts sollten schwitzfrei zu tragen sein, warm halten und sich flexibel mit Unterhemd und Jacke kombinieren lassen.

Fahrradtrikots sollten außerdem immer durch eine längere Rückenpartie ausgezeichnet sein, damit man auch in der Sitzposition gut abgedeckt ist. Ein Top Trikot ist z.B. das POC Raceday Aero Trikot für 230 Euro, es geht aber auch günstiger mit dem Endura Isle Of Skye Whisky Jersey für 70 Euro oder dem Bontrager Solstice Trikot für 35 Euro. Baumwoll-Shirts oder dergleichen sind für längere Touren nicht geeignet, da sie nicht atmungsaktiv genug sind und schlecht trocknen. 

Der Rennradfahrer findet bei den speziellen Rennradschuhen eine feste und glatte Sohle. Marktführend für solche Schuhe ist die Marke Shimano, beispielhaft ist der Shimano SH-R321W SPD-SL für ca. 390 Euro. Ein Mountainbikeschuh weist ein grobes Profil auf, um auch auf schwierigem Gelände trittsicher absteigen zu können, wie z.B. der RCP Cross Romp. Alltagstaugliche Allrounder mit hohem Komfortfaktor gibt es z.B. von Five Ten, wie den Freerider Canvas Shoe für 110 Euro. Wer schon einmal mit normalen Sneakern oder Turnschuhen in Matsch oder Regen gekommen ist, der weiß, dass so eine Erfahrung sehr unangehnehm sein kann.

Bei Schuhen am besten zum Fachhändler

Wichtig bei allen Schuhen: die direkte Kraftübertragung. Sie gewährleistet, dass die Energie aus den Beinen möglichst effizient auf das Pedal kommt. Deswegen sollte die Außensohle relativ steif sein und im Idealfall aus Carbon bestehen. Viele Hersteller setzen auf eine Kombination aus (Kunst-)Leder und Mesh für die Atmungsaktivität. Wichtig für Kraftübertragung und Passform ist unter anderem der Verschluss. Die verbreitetste Verschlussart ist der Klettverschluss, da er sich auch während der Fahrt leicht öffnen und schließen lässt. Weiterhin unverzichtbar sind passende Einlagen. Hersteller wie Specialized, Northwave oder SQ Lab bieten anatomisch vorgeformte Einlegesohlen für unterschiedliche Fußtypen an.

Hat man einen höheren Leistungsanspruch, so kann man sich auch für Radschuhe mit Klickpedal entscheiden. Klickpedale sind nicht nur im professionellen Radsport seit längerer Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie übertragen die Kraft nachweislich besser und sind wesentlich sicherer als Haken-, Magnet- oder Bügelpedale.

Die neueste Generation von Schuhen - z.B. von Vaude - hat eine geteilte Sohle mit einer weicheren Gummisohle im Mittelteil. So kann sich der Schuh besser in das Pedal "krallen" und eignet  sich daher gut für Offroad-Fahrten mit dem E-Mountainbike.

Ansprüche an eine Radjacke sind meistens beträchtlich

  • allwettertauglich
  • kleines Gewicht 
  • kleines Packmaß
  • atmungsaktiv
  • geruchsmindernd
  • leicht trocknend
  • praktische Taschen
  • Sicherheit durch Reflektoren

Je nach Einsatzzweck erweisen sich unterschiedliche Jackentypen: Dünne Windbreaker, Windstopper, Thermojacken mit Fleece, Softshelljacken sowie wasserabweisende Hardshelljacken für Schlecht-Wetter-Touren. Sie sind daher auch in jeder Preiskategorie verfügbar, vom Einsteiger-Modell für 30 Euro wie die Fahrrad Regenjacke 500 von B’TWIN, über die Misto Jacket von Castell für 98 Euro, bis hin zum 400 Euro Topmodell, wie die rS.sturmPrinz Evo Jacke von Assos. Unterscheiden sollte man zwischen windabweisenden Jacken und Regenjacken. Lässt eine Jacke keinen Wind durch, heißt das nicht zwingend, dass sie auch regendicht ist. Erfahrungsgemäß reichen für die "normalen" Touren am Wochenende die günstigen Jacken völlig aus. Wer besonders umweltschonende, nachhaltige Materialien tragen möchte oder auf besonderes Design und Marken steht, der muss etwas mehr Geld einplanen. 

Der Radhelm kann vor Kopfverletzungen durch einen Sturz schützen und trägt daher ungemein zur Sicherheit beim Fahren bei, egal wo, wie schnell oder mit welchem Rad man fährt. Helme müssen zu der Kopfform des Radfahrers passen. So wird zwischen Herren-, Damen- und Kinderhelmen unterschieden. Weiterhin ist der Einsatzzweck entscheidend, als Mountainbiker sollte man zum typischen Mountainbikehelm greifen und als Downhillfahrer und MX-Biker zu einem Fullface- oder Motorcross-Helm. Rennradfahrer setzen auf einen  besonders leichten und windschnittigen Rennradhelm. Die wichtige Grundregel gilt auch für Helme: der Helm muss gut sitzen, er darf weder drücken noch wackeln. Das Tragegefühl ist ungemein wichtig, deswegen müssen Helme leicht im Gewicht sein und entsprechend Belüftungslöcher aufweisen.  

Keine Helmpflicht fürs Pedelec

Übrigens: Das Thema Helmpflicht ist in Deutschland schon lange ein heiß diskutiert. Nur bei Rennveranstaltungen besteht bisher eine absolute Helmpflicht. Die Pflicht für einen Fahrrad-Helm bleibt noch umstritten. Wer allerdings seinen Sport ernst nimmt, der trägt sicherheitshalber einen, z.B. den GIRO Synthe Mips Rennradhelm für 300 Euro, den O'Neal Defender Helmet für 80 Euro oder den Bell Draft Rennrad-Helm für 50 Euro. Entgegen vieler Falschmeldungen ist E-Bike fahren nicht gefährlicher als "nomales" Radeln. Da Autofahrer jedoch oft unaufmerksam sind und die Geschwindigkeit von Pedelec-Fahrern unterschätzen, ist es sicherer "mit". 

Für extra Schutz gibt es Protektoren wie Knie- oder Ellensbogenschoner und speziellen Nackenschutz. Zum Einsatz kommen diese Schutzmaßnahmen eigentlich nur bei Downhill-Fahrten im Gelände, für den alltäglichen Gebrauch sind sie nicht geeignet. Wichtig neben dem Komfort ist, dass sie problemlos unter den Hosen getragen werden können und nicht verrutschen. Beispiele wären die Race Face Ambush Knee D3O Stealth Knieschoner für 80 Euro und die IXS Carve Elbow Guard Black  Ellenbogenschoner für 65 Euro.

Fängt es von oben an zu tröpfeln, kann der City-Bike Fahrer einfach zum Regenponcho greifen. Er ist blitzschnell übergezogen, schützt rundum und eignet sich für tägliche Fahrten aufgrund der einfachen Verstauung. Ein günstiges Modell wäre hier der City 500 Fahrradponcho von B’Twin für 5 Euro, im Kontrast dazu der Daypack Poncho UL von Exped für 115 Euro. Beide halten trocken und sind sehr praktisch. 

Keineswegs ist es eine schlechte Idee, eine Regenhose dabei zu haben. Am besten ausgestattet durch wasserdichte Membranen, Packbeutel, regulierbare Weitenabschlüsse und reflektierende Elemente. So hat der Regen auch an den Beinen keine Chance. Regenhosen gibt es in verschiedenen Preissegmenten wie z.B. die Fahrrad-Regenhose City 300 von B'TWIN für 17 Euro, die Regenhose ArmourStorm von Under Armour für 100 Euro oder die Fjällräven Keb Eco-Shell Trousers für 450 Euro.

Wer sich bequem das Ein- und Aussteigen sparen will, für den gibt es auch knöchellange Regenröcke, die einfach über die Kleidung geknöpft werden können und so die Beine vor Nässe schützen, erhältlich bei velogold.de für 60 Euro.

An richtig kalten Tagen mit Temperaturen um den Gefrierpunkt fügt man einen kompletten Windschutz hinzu, etwa durch eine Wind- oder Regenjacke, um sich optimal zu wappnen. Auch Thermosuits sind geeignet, da sie leichtgewichtig sind und trotzdem warm halten, z.B. der Castelli Sanremo 2 Thermo Anzug für 289 Euro .

Auf dem Bike ist es auf jeden Fall gut einen kühlen Kopf zu bewahren – gerade auch bei Abfahrten und gerade im Winter

Kopfbedeckung auch im Winter wichtig

Da ein Großteil der Körperwärme über den Kopf entweicht sollte man spätestens dann zu schützenden Accessoires greifen. Stirnbänder, Mützen, Caps und Schlauchtücher bestehen oft aus wärmender Wolle oder Fleece, absorbieren Gerüche und bieten den idealen Feuchtigkeitstransport durch spezielle Gewebestoffe um eine feuchte Stirn zu vermeiden.

Vor starkem stechendem Fahrtwind bei Abfahrten schützen Facemasks oder Sturmhauben. Radsportbrillen, unbedingt mit UV-Schutz und leichtem Gestell, schützen vor dem Eindringen von Fremdkörpern und verleihen oftmals einen futuristischen Look. Auch der Blendschutz spielt eine große Rolle bei der Wahl einer Brille, je stärker die Tönung der Gläser, desto weniger Licht wird durchgelassen.Ausgefallene Modelle findet man bei Oakley, z.B. Racing Jacket OO9171 917133 für 155€ oder BRIKO Radsportbrille Trident für 55 Euro. 

Nicht nur für kälteempfindliche Hände sind Handschuhe ein muss

Spezielle Fäustlinge bei denen zwei Finger beieinander sind wärmen und lassen es zu, den Schalt- und Bremshebel trotzdem noch zu bedienen. Vor dem Kauf sollte man das Handling daher unbedingt ausprobieren. Passend sind zum Beispiel die Giro Proof 100 Handschuhe, die Winter-Handschuhe black Mod. 2016 für 89€, oder die Gore Bike Wear Power SO Winterhandschuhe für 35€. Dichte oder Isolation der Handschuhe kann man zusätzlich  durch Unterziehhandschuhe verbessern. Winterhandschuhe können zusätzlich vor Nässe schützen und sind unverzichtbar  bei Minusgraden genauso wie Überschuhe für die Füße. 

Um kalten Füßen vorzubeugen gibt es Winterradschuhe für Klickpedale.Eine Alternative sind Überschuhe aus Neopren oder wasserdichten Materialien. Diese werden über die normalen Schuhe angezogen. Die original Einlegesohle sollte man allerdings durch eine warme isolierende Sohle ersetzen.Falls die Tour bei eisigem Wetter mal etwas länger dauert, gibt es auch beheizbare Einlegesohlen, erwärmt durch einen Akku mit regulierbarer Temperatur (z.B. Lenz Set Lithium Pack Insole 1000, 75€). Beheizbare Innensohlen sind eine weitere Alternative für warme Füße sind Aktivkohlewärmer in Form von Einlegesohlen oder Zehenwärmern. Diese können die Füße mehrere Stunden schön warm halten.

Ein Hemd ist und bleibt ein Hemd – nicht mehr!

Der Radsportler braucht andere Kleidung als der Alltagsradler der überwiegend kurze Strecken zurücklegt. Oftmals reichen für letzteres Trekkingschuhe, eine wind- und wasserabweisende Jacke und Hose völlig aus. Wer z.B. mit dem Fahrrad ins Büro oder in den Biergarten fahren möchte, findet heutzutage auch Fahrradbekleidung, deren Funktionalität nur auf den zweiten Blick erkennbar ist.

Das Label triple2 produziert nur in Europa und legt großen Wert auf optimal ausgelegte Funktionskleidung, die gleichzeitig so alltagstauglich wie möglich ist. Beide Anforderungen werden in einem Produkt vereint und unnötiger Material- und Energieverbrauch werden erspart, wie bei dem Funktionshemd Urban - RUMP (99€). Es besteht also der große Vorteil, man mit nur einem Produkt unterschiedliche Einsatzbereiche abdecken kann. Dabei harmoniert der Casual-Style hervorragend mit den neu entwickelten und nachhaltig gewonnenen Materialien - ganz nach dem Motto „LIVE GREEN WHEREVER YOU ARE“.

Bei Unterwäsche für kalte Zeiten gilt auf Windstopper-Randunterhosen und Brustwärmer zu setzen. Sie wird meist auf Polyesterbasis hergestellt. Immer häufiger werden auch Naturmaterialien, wie Merinowolle für die Radunterwäsche verwendet. Das Material sollte einen sehr guten Schweißtransport haben, damit die Haut immer trocken bleibt. Wintersocken, bestehend aus warmer Merinowolle mit rutschfestem Anti-stress Bund vermeiden Druckstellen und bieten extra Tragekomfort.

Hohlfasern gehören zu den hydrophilen Materialien, das heißt sie ziehen Feuchtigkeit an. Feuchtigkeit wird also von dem Faserinneren absorbiert und an die Umwelt abgegeben, ohne mit der Haut in Kontakt zu kommen. 

Softshell ist ein Stretch-Laminat welches aus mehreren Gewebeschichten besteht. Kalte Luft kann nur schwer eindringen, Schweiß kann jedoch verdunsten. Bei Wind und leichtem Niederschlag bietet Softshell daher atmungsaktiven Schutz.

Goretex ist aufgebaut aus einer dünnen, mikroporösen Membran, die mit dem Innenfutter und dem Oberstoff fest verbunden ist. Die Membran lässt durch ihre Poren Wasserdampf von innen nach außen entweichen, jedoch eine Wassertropfen von aussen nach Innen eindringen. Deshalb sind Goretex-Texttilien wasserabweisend.

Sympatex dagegen besitzt Membrane, die keine Poren haben. Das Material ist dennoch sehr atmungsaktiv und wasserdicht. Im Gegensatz zu Goretex können die Membrane nicht durch Waschmittel oder Schweiß verstopfen und außerdem ist Sympatex leichter zu recyclen, da es aus PET gewonnen wird. 

Die Top-Marken unter der Fahrradbekleidung bilden Hersteller für Profisportler, wie Assos, X-Bionic oder Gore Bike Wear. Nicht zu vergessen die coolen und stylischen Trendmarken, die mit neuen Designs auffallen; ION, Rapha oder Maloja zum Beispiel. Günstige Onlineangebote mit großer Markenauswahl und nützlichen Produktfiltern gibt es zum Beispiel bei den Webshops boc24.de (3,95 Euro Versand, ab 49 Euro frei), bikeinn.de (ab 2,95 Euro Versand) hibike.de (3,90 Euro Versand), 21cycles.de (1,99 Euro Versand, ab 50 Euro frei), bike-discount.de (3,95 Euro Versand, ab 50 Euro frei) und amazon.de.

Sehr preiswerte Fahrradbekleidung ohne namhafte Marken findet man bei Decathlon, sowohl online als auch vorort im Geschäft. Fahrradbekleidung im Einzelhandel ist in der Regel teurer als online, allerdings zahlen sich hier Service und Beratung meistens aus. Wir empfehlen daher trotz der höheren Preise, sich vor Ort beim Fachhändler beraten zu lassen.

Unabhängig davon, für welche Art von Fahrradbekleidung man sich entscheidet: solange man sich an Gegebenheit und Wetter anpasst. Letztendlich ist es wichtig, dass man sich mit Design, Funktion und Komfort wohl fühlt. Wie heisst es so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur "falsche Klamotten". 

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